Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Als Kontroll- und Bezugspunkt der Theorien, wann und warum die Moderne entstanden sei, bedarf es der Erforschung des Mittelalters in seiner Komplexität und Differenziertheit. Nicht die "Einheitskultur" als romantisches Gegenbild zur komplizierten Moderne, sondern Formen und Perioden des Konfliktes, des "Dialogs", der Symbiose und partiellen Traditionsübernahme zwischen Judentum, Islam und Christentum stehen im Fokus einer religionswissenschaftlichen Untersuchung. In den Kreuzzügen läßt sich ein Knotenpunkt der Begegnung der Kulturen analysieren.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96